Als Abiturient wollte ich Supervision studieren. Heute setze ich mein Faible ein für die Entwicklung von Social-Media-Strategien.
Strategien sind das, was wir gut planen können. So mache ich das auch mit meiner Redaktionsplanung. Letzte Woche kam mir das Leben dazwischen. Gut so!
Ich veröffentlichte meinen → Artikel „Nein. Eine Ansage.“ Bereits Mitte der Woche, nachdem ich meinen Newsletter Flugblatt an die Kund*innen versendet hatte, erntete ich eine Menge Feedback in Form von Beitragsaufrufen, Antworten per E-Mail und SMS. Als ich dann wie gewohnt den Artikel als Freitagslektüre auf meiner Facebook-Fanpage publizierte, ging es rund.
Danke!
Für so viel Zustimmung, Unterstützung, Händchen halten, Bestärkung und Rückmeldungen, dass alles in Ordnung ist – so wie es ist. Mir geht es nicht nur ums Geld verdienen, sondern darum, leicht und entspannt Geld zu verdienen.
Was das hier mit Supervision und Strategieentwicklung zu tun hat? Nun, ich verfolge selbstverständlich mit meinem Tun eine detaillierte Strategie. Ich blogge, um Sichtbarkeit zu haben. Dadurch bilde ich mich fort, denn ich recherchiere ohne Ende – und verinnerliche die Inhalte durch die Ergänzung eigener Perspektiven.
Das mache ich nicht nur für mich, sondern eben auch für meine Kund*innen. In Einzelberatungen, Coachings, Workshops und Vorträgen kann ich mich deswegen auch gut auf mein(e) Gegenüber einstellen. Ich bleibe relativ locker und gelassen.
Wie gehe ich vor bei der Strategieentwicklung?
Also, mit meiner Beratung mache ich natürlich eine ordentliche Bestandsaufnahme. Diese Analyse umfasst ganz viele Aspekte:
- Status Quo der Webseite
- Stand der Dinge in Sachen Social Media
- Auftritte von Marktbegleitern
- ein vorgeschaltetes Brainstorming – nur für mich
- eine Themensammlung und potenzielle Kategorien
- Kreativcoaching mit meinem Kreativcoach
Meine Methodik dahinter ist ganz vielschichtig. Ich arbeite für meine Unternehmensentwicklung nach Walt Disney (Visionär, Kritiker, Realist). Das funktioniert prima. Und ich verrate Ihnen etwas: Auch das mache ich im Vorfeld einer Strategie für jedwede Einzelberatung oder jedweden Workshop. Eines meiner vielen „Geheimnisse“.
Die Bestandteile einer Supervision sind ja
- das große Ganze (aus Unternehmenssicht)
- das winzig Kleine (für den Einzelnen)
Das macht es für mich so spannend. Ich switche permanent zwischen dem Adlerblick und dem Fokus auf das Detail. Glauben Sie mir, das setzt ungeahnte Kräfte frei. Vor allen Dingen aber eines:
Kopfkino.
In Ihren Kopf kann ich nicht hinein schauen. Was ich stattdessen kann: Ich säe Begeisterung und zeige Ihnen Möglichkeiten auf, wie es für Sie gehen kann. Jetzt sind Sie am Zug – und Sie müssen es nur wirklich wollen! Dieses Commitment – also diese Vereinbarung – brauchen wir.
In der Hinterhand habe ich für Sie genügend Anleitungen, wie wir das Abarbeiten hinbekommen. Dazu gehören digitale Tools via Zoom, Trello, Meistertask, Social Pilot, Hootsuite, Slack, und, und, und… Ziemlich agil, diese neue Arbeitswelt. Die sogenannten Sprints in der Projektarbeit klappen hervorragend. Meine Aufgabe in unserer Zusammenarbeit ist die Supervision Ihrer Social Media Präsenz.
Was ich in einer Social Media Supervision mache?
Stellen Sie sich einfach vor, dass Sie einen Bergpass überqueren möchten.
Wenn Sie unten – also am Anfang Ihrer Reise – stehen, sehen Sie den ganzen Berg. Puh, ganz schön viele Höhenmeter, die da vor Ihnen liegen. Aber Sie überblicken nicht alles, was da vor Ihnen liegt. Denn die Bäume verdecken einzelne Streckenabschnitte. Vielleicht erwarten Sie herab gefallene Felsbrocken, Schlaglöcher, umgestürzte Bäume, ungesicherte Passagen. Wer weiß das schon…?!
Sie beginnen mit dem Aufstieg.
Serpentinen, Sie haben es geahnt! Die sind mega anstrengend und reihen sich endlos aneinander. Unzählige Male. Sie nehmen sich kleine Zwischenziele vor. Immer bis zur nächsten Kurve. Es geht zunehmend steiler bergauf.
Jedoch: Zwischendurch werden Sie mit fantastischen Ausblicken belohnt! Dort können Sie zum Glück etwas verschnaufen. Und die Aussicht ins Tal genießen! Herrlich. Sie blicken auf Ihre zurückgelegte Strecke zurück. Plötzlich erscheint vieles einfacher, kleiner. Sie erkennen von weiter oben den Weg bis hierher. Am Stück.
Es geht weiter. Immer bis zur nächsten Kurve. Manche Abschnitte sind flacher, manche Abschnitte wieder etwas steiler. Sie haushalten zunehmend mit Ihrer Kraft. Sie trainieren sich. Sie sind trainiert.
Und schwuppdiwupp haben Sie den Berg erklommen. In der Rückschau erinnern Sie sich an verschiedene Geschwindigkeiten und was Sie alles auf Ihrem Weg erlebt haben. Sie haben gelernt. Unfassbar viel. In kleinen Schritten.
Das alles sind Sie.
Ich bin derjenige, der
- das vorher wusste.
- um verschiedene Etappen weiß.
- der Ihre Geschwindigkeit einschätzt.
- von oben auf den Prozess schaut.
- auch die Details im Blick hat.
Mein Geheimrezept: Ausdauer.
Sie brauchen etwas Motivation und Ermutigung? Bitteschön: Ein paar Linkempfehlungen im kumulus-Blog für Ihre Strategie und wie ich vorgehe: Lesen Sie dazu noch meine anderen → Artikel zum Stichwort „Strategie“. Da sind sicher ein paar spannende dabei. Ich versichere Ihnen, ich gehe das mit Ihnen gerne gemeinsam an. Denn eine Strategie ist immer individuell!
Zum Beispiel bin ich mit dieser Art von Strategie im letzten Jahr meinen ersten Halbmarathon gelaufen. In kleinen Schritten. Unter Anleitung. Mit Zwischenerfolgen. Ich habe von Woche zu Woche geschaut. Und die 21,1 Kilometer waren letztlich ein Klacks. Noch nie zuvor ist mir ein Lauf so leicht gefallen.
Das geht mit Social Media auch, versprochen!
Wenn Sie noch nicht wissen, was das alles für Sie ganz persönlich bedeutet, → dann lassen Sie uns am besten telefonieren.
Herzliche Grüße,
Ihr Christoph Ziegler
Offline-Business online beleben.
(Bildquelle: fxxu via pixabay, CC0 – Detail)