Verwenden Sie eine lesbare URL, denn schließlich sollen Ihre Kund*innen doch wissen, wo sie landen, wenn diese einen Link anklicken. Oder? Genau aus diesem Grund macht ein sogenannter sprechender Link Sinn!
Transparenz im Netz
Das geht Ihnen bestimmt auch so. Sie erhalten eine E-Mail von einem unbekannten Absender und schauen sich die Adresse genauer an. Bei kryptischen Zahlen-Buchstaben-Kombinationen oder einer allgemein verfügbaren Domain wie Gmail, Hotmail, Yahoo & Co. werden Sie sicherlich sehr vorsichtig reagieren und hoffentlich nicht auf enthaltene Links oder verlinkte Bilder klicken.
Kein anderes Gefühl erzeugt eine Ihnen unbekannte Seite im Netz, auf die Sie aufmerksam werden. Wenn Sie also
- neue Blogartikel veröffentlichen,
- Angebote auf Ihrer eigenen Webseite platzieren oder
- eine Landingpage erstellen
…dann ist ein sprechender Link das Gebot der Stunde!
Sprechender Link?
Das ist das, was hinter Ihrer Domain und dem folgenden Slash erscheint. Hier ein Beispiel: www.hilfestellungim.net/ein-sprechender-link-und-wofuer-das-gut-ist
So weiß Ihr Publikum ziemlich genau, wohin es beim Klicken gelangt und was es dort erwarten kann. Das erzeugt Vertrauen. Gerade in Zeiten von Spam, Viren und Fake News.
Darüber hinaus sorgt der sogenannte Permalink für Ihre → Suchmaschinenoptimierung (SEO) und damit für eine bessere Auffindbarkeit Ihres Angebotes. Genau damit schaffen Sie Transparenz im Netz für Ihre (potenziellen) Kunden.
Und ganz davon ab: Eine Platzierung Ihres Suchbegriffes in einer lesbaren URL (= Adresszeile in Ihrem Webbrowser) ist ein wichtiges Kriterium in vielen SEO-Plugins. Das ist ja auch irgendwie nachvollziehbar. Oder?
In diesem Sinne: transparente Grüße,
Ihr Christoph Ziegler
«Offline-Business online beleben.»
(Bildquelle: eigenes Material)
(Hinweis: Dieser Artikel wurde am 13. August 2020 aktualisiert und in einigen Formulierungen ergänzt.)