Einheitlichkeit siegt.
Immer ein aktuelles Foto als Profilbild – so weit, so gut. Häufig lässt sich das Datum, wann ein User ein Netzwerk in Beschlag genommen hat, am Profilbild ablesen. An einem alten Profilbild. Insbesondere im Businesskontext gibt es elegantere Lösungen.
Machen Sie es sich und Ihrem Umfeld einfach.
Natürlich möchten wir uns mit dem aktuellen Antlitz präsentieren – und berücksichtigen in der Regel nur die Aktivitäten in aktuell genutzten Netzwerken. Die länger nicht besuchten bzw. inaktiven Profile verwahrlosen zusehends.
Legen Sie sich eine Word-Datei an, in der Sie alle Ihre Profile und den Link zum Login auflisten. Dann können Sie nach dem Fotoshooting mit wenig Aufwand Ihre Auftritte aktualisieren und ganz nebenbei schauen, ob Sie inaktive Accounts nicht ganz zu den Akten legen 😉
Vorteil? Digitale Netzwerke sind nicht deckungsgleich. Künftig machen Sie es Ihren neuen Kontakten mit einem einheitlichen Profilbild (in den für Sie business-relevanten Social Media) einfach, Sie anzufragen. Denn wenn jemand anderes Ihr Bild in der Profilvorschau sieht, werden Sie viel schneller als die richtige Person identifiziert.
In diesem Sinne: beste Grüße,
Ihr Christoph Ziegler
P.S. Dieser Artikel ist ein Artikel im → eBook kumulus #SocialMedia ABC.
(Bildquelle: eigenes Material)